Französischer Künstler. Lebt und arbeitet in Paris. Seit 1995 im "Haus der Künstler" zugelassen, wird seine Tätigkeit als bildender Künstler von einem Grafikdesigner-Berater mit großen Agenturen für Kommunikation und Publishing begleitet und unterstützt, wo er die technologischen Entwicklungen auf seiner Suche nach die ausdrückbare Farbe.
Autodidakt, sucht er seine Inspiration des Recycler nach den Gossen, und sammelt seine Materialien an beiden Ufern des Mittelmeers: das korrodierte Metall, die Fragmente von Mechanismen, strukturierte Papiere sind für ihn so viele Felder der expressiven Erforschung und Empfindungen.
Inspiriert von den künstlerischen Strömungen der 1960er Jahre: New Realism, Supports / Surfaces und The School of Nice, praktiziert er eine empirische Technik der Agglutination, mit unterschiedlichen Medien und Bindemitteln, auf der Suche nach Rekonstruktion, semantischen Erinnerungen, Präsenzen...
Als Collagist komponieren und montieren seine Meister die großen kubistischen Surrealisten (Georges Braque, Kurt Schwitters ...) und für die Papiere die Plakate der 1960er Jahre (Jacques Villeglé, Herbert Brandl ...).
Das virtuelle Digital ermöglichte es ihm, die elektronische Sättigung zu erleben, die extreme Schwingung der Farben, die traditionell als "nicht druckbar" bezeichnet werden, um ein Universum "spritziger Pop" zu schaffen.
